Sonntag, 26. April 2009

Bücher und Filme: Der Junge im gestreiften Pyjama



Ich hab seit Donnerstag das Buch"Der Junge im gestreiften Pyjama" gehabt, und am Freitag(eig erst so richtig) zu lesen angefangen. Ich war dann heute früh-so um 01.00 Nachts- fertig. Und ich musste mich echt zusammenreisen, damit mir nicht die Tränen kommen. Das Buch ist so eine Art Buch, bei dem man nicht zu sich sagen kann: "Es ist nur ein Buch, das ist nur eine Geschichte." Das geht hierbei nicht, denn diese Geschichte hätte auch wirklich passieren können.
In dem Buch geht es um einen Jungen Namens Bruno(9), er hat eine ältere Schwester-Gretel(12)- und 2 Eltern, wobei der Vater ein Kommandant ist. Zu Beginn des Buches-1940- wohnen sie noch in Berlin, nach einem Essen mit dem "Furor"-Hitler- ändert sich das jedoch und sie müssen nach "Aus-Wisch" ziehen(nein ich habe mich nicht verlesen, oder verschrieben, es heißt Aus-Wisch) sie leben jetzt nicht mehr in einem 5 stöckigen Haus, sondern "nur" noch in einem 3 stöckigen, was Bruno sofort auffällt und zu der Meinung kommen lässt, sein Vater hätte einen Fehler begangen.
Nach geraumer Zeit geht er auf Endeckungstur, und trifft dabei auf einen anderen Jungen, in einem gestreiften Pyjama. Der jedoch sitzt hinter einem Zaun. Die beiden treffen sich jeden Tag und so beginnt eine Freundschaft zwischen den beiden-die jedoch streng geheim ist-
Ich könnte jetzt natürlich noch mehr dazu schreiben, aber am Besten ist es, wenn ihr es einfach selbst liest, ich würde es jeden empfehlen, auch wenn es viell. so klingt, dass es dabei nur um die Nazi-Zeit geht, das tut es nicht. Es ist einfach unglaublich wie unwissend manche -Kinder, aber auch andere- waren, und die einfach nichts davon wussten was diese anderen Menschen hinter diesen Zeunen erleiden mussten, wie auch Bruno.

Wie ihr viell. schon bemerkt habt, wurde dieses Bcuh auch verfilmt, ich schau ihn mir sicher an, denn ich möchte sehen wie sie das Ganze-die Unwissenheit - dargestellt haben.

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